In Weimar feiert man aktuell gebührend den 275. Goethe-Geburtstag.
Johann Wolfgang von Goethe besuchte Schlesien in den Monaten August/September im Jahr 1790. Er reiste auf Einladung seines Freundes und Förderers Herzog Carl August von Sachsen-Weimar, der ein Verbündeter des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. war. Aber war der deutsche Dichter auch in der Grafschaft Glatz?
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Not machte auch früher schon erfinderisch. Wer kein Geld zur Verfügung hatte, musste sich sein Ersatzgeld eben selbst herstellen. Kreativität und Einfallsreichtum halfen dabei bis zur Währungsreform 1923.
Um 1925 konnten die wenigsten einen tragbaren Fotoapparat mit praktischem Rollfilm ihr Eigen nennen. Aber es gab eine Alternative.
Atlas selectus
Eine Kartensammlung verfertiget und in Kupffer gestochen von Johann George Schreibern in Leipzig.
Wappenmalerei
Ein einfaches Kreativprojekt mit vielen Möglichkeiten.
Wohl in jedem schlesischen Haushalt wurde mit Mohn gebacken – nicht nur zu Feiertagen.
Ein fröhliches Ereignis für die Kinder in der Grafschaft Glatz war der vierte Fasten- und Passionssonntag im Frühjahr, auch Sonntag Laetare genannt. Die Mitte der Fastenzeit war überschritten und das Osterfest rückte näher.
Eine empfehlenswerte Ausstellung aus der Sammlung von Manfred Spata findet vom 03. März bis 21. Juli 2024 im Haus Schlesien statt: “Sammeln ist Anssichtssache – Historische Landkarten und Veduten”.
Aus Postkartenmotiven wurden Bilder der Erinnerung.
Am Anfang des 30jährigen Krieges trat in der Grafschaft ein merkwürdiges Phänomen auf.
Auf einer polnischen Webseite kann man vier Städte und ihre Umgebung aus der Luft besuchen.
Es grüßet Euch viel tausendmal
Der Herr der Berge, Rübezahl!