Dem Grenzort Wartha gegenüber gibt es seit über 400 Jahren eine kahle Felswand – den sogenannten Bergsturz.
Kategorie: Grafschaft Glatz
In Weimar feiert man aktuell gebührend den 275. Goethe-Geburtstag.
Johann Wolfgang von Goethe besuchte Schlesien in den Monaten August/September im Jahr 1790. Er reiste auf Einladung seines Freundes und Förderers Herzog Carl August von Sachsen-Weimar, der ein Verbündeter des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. war. Aber war der deutsche Dichter auch in der Grafschaft Glatz?
Not machte auch früher schon erfinderisch. Wer kein Geld zur Verfügung hatte, musste sich sein Ersatzgeld eben selbst herstellen. Kreativität und Einfallsreichtum halfen dabei bis zur Währungsreform 1923.
Im Jahre 1800 führte eine Reise von Berlin bis nach Landeck in der Grafschaft Glatz.
Sechs Mitglieder der Forschungsgruppe Glatz fanden sich zusammen, um die Chronik von Eisersdorf anlässlich des Ortsjubiläums abzuschreiben.
Das Logierhaus der Familie Weiser war in Seitenberg eine beliebte Adresse. Zahlreiche Einträge im Gästebuch berichten von zufriedenen und dankbaren Feriengästen. Geführt wurde das Gästebuch von Mai 1936 bis zum 14.08.1943.
In der Nähe von Glatz ereignete sich am 18. Juli 1906 ein furchtbares Verbrechen.
Atlas selectus
Eine Kartensammlung verfertiget und in Kupffer gestochen von Johann George Schreibern in Leipzig.
In unserer Forschungsgruppe (FGG) ist aktuell ein „Mühlenprojekt“ gestartet.
Durch die reißenden Bäche aus den Gebirgstälern hatte man die gegebenen Voraussetzungen für zahlreiche Mühlen in der Grafschaft Glatz. Sie wurden daher fast alle mit Wasserkraft angetrieben.
In den gebirgigen Grenzdörfern zwischen Preußen und Böhmen war der Schmuggel sehr verbreitet. In der Grafschaft auch „Paschen“ genannt.
Der Wunsch in die Grafschaft Glatz zu fahren war immer sehr groß, da auch durch die Familienforschung ein täglicher Bezug zur Grafschaft vorhanden war.
Wenn Kinder und Jugendliche gern lasen, konnte das zu “unerwünschten Nebenwirkungen” führen.