Nur wenige Seiten Papier, aber trotzdem ein kleiner Schatz: Der Taschenkalender meines Urgroßvaters.
Kategorie: Damals
Besondere „Glücksmomente“ in der Familienforschung sind Antworten auf Fragen, deren Klärung aussichtslos erschien.
Ein schlesisches Winterlied
Die Breslauerin „Tante Hedwig“ schrieb den Text des beliebten Kinderliedes “Schneeflöckchen, Weißröckchen” im Jahr 1869.
Handarbeit und Federschleißen
Noch bis nach dem 2. Weltkrieg war es üblich, dass Mädchen bis zu ihrer Hochzeit eine Ausstattung für die Gründung eines eigenen Hausstandes zusammenstellen mussten.
Ein ortskundiger Genealoge und Fotograf aus Neurode (Nowa Ruda) hat in mühevoller Arbeit bisher drei Karten in Google Maps mit Haus-Nummern und Familiennamen der ehemaligen Bewohner von Königswalde, Vierhöfe, Falkenberg und Umgebung erstellt.
Geht man durch die Altstadt in Glatz sieht man am früheren Rossmarkt das berühmte Mietshaus „Zum Wolf“. Die Häuserfassade zeigt in einer Nische über dem Eingangsportal einen Wolf zwischen den Fenstern der ersten Etage.
Kärms
Aus dem ursprünglich religiösen Erinnerungsfest an die Kirchweihe wurde ein geselliges Orts- und Familienfest.
Abenteuer Ahnenforschung
Ein Erfahrungsbericht, welche Überraschungen sich bei der Recherche in gesammelten Familiendokumenten entwickeln können.
Zwei früher beliebte Biergetränke, die heute in Vergessenheit geraten sind.
August Kopisch
Ein Breslauer Maler, Dichter, Reisender, Entdecker, Übersetzer, Schriftsteller und Erfinder.
Memento mori
In Tscherbeney befindet sich eine der bekanntesten Sehenswürdigkeit der Region – Die Schädelkapelle.
Dem Grenzort Wartha gegenüber gibt es seit über 400 Jahren eine kahle Felswand – den sogenannten Bergsturz.