Weihnachten steht vor der Tür und es ist wichtig, einmal innezuhalten. Wir erinnern uns gerne an schöne Begegnungen und Erlebnisse mit Freunden und Familien in diesem Jahr. Für uns als Familienforscher ist es oft eine Zeit, um auf vergangene Geschichten, Familienerzählungen und Forschungsergebnisse zurückzublicken.
Kategorie: Familienforschung
Nur wenige Seiten Papier, aber trotzdem ein kleiner Schatz: Der Taschenkalender meines Urgroßvaters.
Besondere „Glücksmomente“ in der Familienforschung sind Antworten auf Fragen, deren Klärung aussichtslos erschien.
Geht man durch die Altstadt in Glatz sieht man am früheren Rossmarkt das berühmte Mietshaus „Zum Wolf“. Die Häuserfassade zeigt in einer Nische über dem Eingangsportal einen Wolf zwischen den Fenstern der ersten Etage.
Abenteuer Ahnenforschung
Ein Erfahrungsbericht, welche Überraschungen sich bei der Recherche in gesammelten Familiendokumenten entwickeln können.
Sechs Mitglieder der Forschungsgruppe Glatz fanden sich zusammen, um die Chronik von Eisersdorf anlässlich des Ortsjubiläums abzuschreiben.
Das Logierhaus der Familie Weiser war in Seitenberg eine beliebte Adresse. Zahlreiche Einträge im Gästebuch berichten von zufriedenen und dankbaren Feriengästen. Geführt wurde das Gästebuch von Mai 1936 bis zum 14.08.1943.
In der Nähe von Glatz ereignete sich am 18. Juli 1906 ein furchtbares Verbrechen.
In unserer Forschungsgruppe (FGG) ist aktuell ein „Mühlenprojekt“ gestartet.
Durch die reißenden Bäche aus den Gebirgstälern hatte man die gegebenen Voraussetzungen für zahlreiche Mühlen in der Grafschaft Glatz. Sie wurden daher fast alle mit Wasserkraft angetrieben.
In den gebirgigen Grenzdörfern zwischen Preußen und Böhmen war der Schmuggel sehr verbreitet. In der Grafschaft auch „Paschen“ genannt.
Anlässlich der Rootstech 2024 entdeckte ich mit einer Forscherin aus Australien, dass es gemeinsame Gersch-Vorfahren in der Grafschaft Glatz gibt.
Den Begriff “Gastarbeiter” verbinden wir heute mit der Anwerbung von Menschen, um in Deutschland in den 1960ern dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Aber ähnliches gab es schon etwa 100 Jahre vorher!