Viele Katholiken aus der Grafschaft Glatz, den angrenzenden Gebieten und Nachbarländern haben „das schlesische Jerusalem“ besucht und pilgern noch heute dahin.
Kategorie: Kreis Glatz
Die Bukowine (Bukowina = Buchenwald) war eine Kolonie im Ort Straußeney (Pstrążna ), der heute ein Ortsteil von Bad Kudowa ist. Kudowa-Zdrój zählt zu den ältesten Heilbädern des Glatzer Landes und Niederschlesien.
Ein weiteres Projekt konnte in den letzten Tagen erfolgreich abgeschlossen werden.
Geht man durch die Altstadt in Glatz sieht man am früheren Rossmarkt das berühmte Mietshaus „Zum Wolf“. Die Häuserfassade zeigt in einer Nische über dem Eingangsportal einen Wolf zwischen den Fenstern der ersten Etage.
In Weimar feiert man aktuell gebührend den 275. Goethe-Geburtstag.
Johann Wolfgang von Goethe besuchte Schlesien in den Monaten August/September im Jahr 1790. Er reiste auf Einladung seines Freundes und Förderers Herzog Carl August von Sachsen-Weimar, der ein Verbündeter des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. war. Aber war der deutsche Dichter auch in der Grafschaft Glatz?
Not machte auch früher schon erfinderisch. Wer kein Geld zur Verfügung hatte, musste sich sein Ersatzgeld eben selbst herstellen. Kreativität und Einfallsreichtum halfen dabei bis zur Währungsreform 1923.
Im Jahre 1800 führte eine Reise von Berlin bis nach Landeck in der Grafschaft Glatz.
Sechs Mitglieder der Forschungsgruppe Glatz fanden sich zusammen, um die Chronik von Eisersdorf anlässlich des Ortsjubiläums abzuschreiben.
In der Nähe von Glatz ereignete sich am 18. Juli 1906 ein furchtbares Verbrechen.
In unserer Forschungsgruppe (FGG) ist aktuell ein „Mühlenprojekt“ gestartet.
Durch die reißenden Bäche aus den Gebirgstälern hatte man die gegebenen Voraussetzungen für zahlreiche Mühlen in der Grafschaft Glatz. Sie wurden daher fast alle mit Wasserkraft angetrieben.
In den gebirgigen Grenzdörfern zwischen Preußen und Böhmen war der Schmuggel sehr verbreitet. In der Grafschaft auch „Paschen“ genannt.
Der Wunsch in die Grafschaft Glatz zu fahren war immer sehr groß, da auch durch die Familienforschung ein täglicher Bezug zur Grafschaft vorhanden war.