Not machte auch früher schon erfinderisch. Wer kein Geld zur Verfügung hatte, musste sich sein Ersatzgeld eben selbst herstellen. Kreativität und Einfallsreichtum halfen dabei bis zur Währungsreform 1923.
Um 1925 konnten die wenigsten einen tragbaren Fotoapparat mit praktischem Rollfilm ihr Eigen nennen. Aber es gab eine Alternative.
Im Jahre 1800 führte eine Reise von Berlin bis nach Landeck in der Grafschaft Glatz.
Sechs Mitglieder der Forschungsgruppe Glatz fanden sich zusammen, um die Chronik von Eisersdorf anlässlich des Ortsjubiläums abzuschreiben.
Das Logierhaus der Familie Weiser war in Seitenberg eine beliebte Adresse. Zahlreiche Einträge im Gästebuch berichten von zufriedenen und dankbaren Feriengästen. Geführt wurde das Gästebuch von Mai 1936 bis zum 14.08.1943.
In der Nähe von Glatz ereignete sich am 18. Juli 1906 ein furchtbares Verbrechen.
Atlas selectus
Eine Kartensammlung verfertiget und in Kupffer gestochen von Johann George Schreibern in Leipzig.
In unserer Forschungsgruppe (FGG) ist aktuell ein „Mühlenprojekt“ gestartet.
Durch die reißenden Bäche aus den Gebirgstälern hatte man die gegebenen Voraussetzungen für zahlreiche Mühlen in der Grafschaft Glatz. Sie wurden daher fast alle mit Wasserkraft angetrieben.
„(Nicht) gekommen, um zu bleiben“ – Vertreibung, Patenschaft, Partnerschaft –
Ein Veranstaltungstipp in Würzburg vom 05.07-31.07.24.
In den gebirgigen Grenzdörfern zwischen Preußen und Böhmen war der Schmuggel sehr verbreitet. In der Grafschaft auch „Paschen“ genannt.
Der Wunsch in die Grafschaft Glatz zu fahren war immer sehr groß, da auch durch die Familienforschung ein täglicher Bezug zur Grafschaft vorhanden war.
Rebus-Flugblätter
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Das galt schon vor 400 Jahren.