Der Markgrund (Granicznik), eine Kolonie in Königswalde (Swierki), liegt unmittelbar an der Grenze zum Braunauer Ländchen in Böhmen. Dieser Ortsteil wurde im Jahr 1770 vom Freiherr Michael von Stillfried gegründet und war ehemals eine Webersiedlung.
Kategorie: Familienforschung
Viele Katholiken aus der Grafschaft Glatz, den angrenzenden Gebieten und Nachbarländern haben „das schlesische Jerusalem“ besucht und pilgern noch heute dahin.
Die Bukowine (Bukowina = Buchenwald) war eine Kolonie im Ort Straußeney (Pstrążna ), der heute ein Ortsteil von Bad Kudowa ist. Kudowa-Zdrój zählt zu den ältesten Heilbädern des Glatzer Landes und Niederschlesien.
Ein weiteres Projekt konnte in den letzten Tagen erfolgreich abgeschlossen werden.
Militärkirchenbücher sind eine weitere historische Quelle für die Familienforschung.
Nachdem bereits 8 Kirchenbücher der 33. und 47. Infanterieregimenter der Festung Glatz indexiert worden sind, ist nun auch die dritte Phase des Projektes abgeschlossen.
Mehrere Todesanzeigen und Danksagungen in einer Zeitung von 1887 erzählen eine traurige Geschichte.
Weihnachten 2024
Weihnachten steht vor der Tür und es ist wichtig, einmal innezuhalten. Wir erinnern uns gerne an schöne Begegnungen und Erlebnisse mit Freunden und Familien in diesem Jahr. Für uns als Familienforscher ist es oft eine Zeit, um auf vergangene Geschichten, Familienerzählungen und Forschungsergebnisse zurückzublicken.
Nur wenige Seiten Papier, aber trotzdem ein kleiner Schatz: Der Taschenkalender meines Urgroßvaters.
Besondere „Glücksmomente“ in der Familienforschung sind Antworten auf Fragen, deren Klärung aussichtslos erschien.
Geht man durch die Altstadt in Glatz sieht man am früheren Rossmarkt das berühmte Mietshaus „Zum Wolf“. Die Häuserfassade zeigt in einer Nische über dem Eingangsportal einen Wolf zwischen den Fenstern der ersten Etage.
Abenteuer Ahnenforschung
Ein Erfahrungsbericht, welche Überraschungen sich bei der Recherche in gesammelten Familiendokumenten entwickeln können.
Sechs Mitglieder der Forschungsgruppe Glatz fanden sich zusammen, um die Chronik von Eisersdorf anlässlich des Ortsjubiläums abzuschreiben.