Eduard Joseph Anton Kaulig, der spätere Kreisvicar und Pfarr-Administrator in Neurode (heute Nowa Ruda), hat seine Wurzeln in Krainsdorf. Er stammt aus einer Lehrerfamilie. Einer seiner Vorfahren, Antonius Franz Kaulig, wird bereits 1716 als Schulmeister in Krainsdorf erwähnt.
Kategorie: Familienforschung
Ein kleiner Familienstammbaum mit zwei Heiligen.
Verfolgt man einzelne Stammbäume in der Neuroder Gegend, entdeckt man oft nach einigen Generationen Vorfahren aus dem Braunauer Ländchen. Dies ist nicht ungewöhnlich. Die Grafschaft Glatz und Braunau sind historisch verbunden und liegen geographisch in unmittelbarer Nähe zueinander. Bei der Recherche nach den Vorfahren der Familie Hannig aus dem Beutengrund entdeckt man aber noch mehr….
Stadtbrände kamen in früheren Zeiten immer wieder vor. Meist waren Unachtsamkeit, Blitzschlag, oder eine kriegerische Auseinandersetzung die Auslöser.
1945 ereignete sich bei Ludwigsdorf ein Eisenbahnunglück, bei dem 60 Menschen ums Leben kamen.
Für den Erhalt und die Restauration von Kirchenbüchern der ehemaligen Grafschaft Glatz wurde ein Spendenscheck überreicht.
Sammlung mehrerer älterer Quellen über Teilnehmer und Gefallene
Alte Bach- und Waldnamen in der Umgebung von Wüstewaltersdorf deuten auf Versuche des Bergbaus im Mittelalter hin. So auch die Kolonie und der gleichlautende Bach „Goldwasser“, heute Zlote Wody.
Zwei Fotos …
Zwei Fotos aus dem “Familienschatz” sollten der Schlüssel werden, um mehr über meinen Urgroßvater zu erfahren.
Im Jahr 1832 erreichte die Cholera-Pandemie die Grafschaft Glatz, wie man auch im Niederschwedeldorfer Kirchenbuch nachlesen kann.
Der Markgrund (Granicznik), eine Kolonie in Königswalde (Swierki), liegt unmittelbar an der Grenze zum Braunauer Ländchen in Böhmen. Dieser Ortsteil wurde im Jahr 1770 vom Freiherr Michael von Stillfried gegründet und war ehemals eine Webersiedlung.
Viele Katholiken aus der Grafschaft Glatz, den angrenzenden Gebieten und Nachbarländern haben „das schlesische Jerusalem“ besucht und pilgern noch heute dahin.