Eine schlesische Stadt versorgte die ganze Welt mit Taschentüchern.
Autor: AstridKreuz
Ende August bis Anfang September 1938 kam es nach heftigen Regenfällen in der Grafschaft Glatz und den angrenzenden Gebieten zu einem Hochwasserereignis.
Leseübungen
Jeder Familienforscher kommt eher früher als später an den Punkt, an dem er bzw. sie alte Handschriften lesen können sollte.
Ein schlesisch-fränkischer Illustrator, Maler und Holzschneider (1902 – 1945)
Im Jahre 1873 starben innerhalb nur einer Woche acht Krankenschwestern.
Schlesische Babe II
Dieser in einer Gugelhupfform gebackene Napfkuchen wurde auch Abgerührte genannt.
Im Jahre 1900 erschien zum Preis von 3 Mark (Kaufkraftäquivalent heute ca. 24,90€) ein Album mit 120 Schwarzweißfotos in erstaunlich guter Bildqualität. Nach 125 Jahren haben wir daher die Möglichkeit, mit den Augen unserer Ururgroßeltern Orte und Landschaften im Riesengebirge und dem Glatzer Gebirge zu sehen. Nach dem Bildteil folgt, in einer für uns ungewohnt…
Pelzesucha
Die meisten Grafschafter gingen im Herbst „in die Pilze”. Besonders beliebt waren Steinpilze, auch Herrenpilze genannt, und Blutreizker, die sauer eingelegt wurden.
Dieser kleine Gegenstand befindet sich in der Heimatstube Habelschwerdt.
Der Fotograf und Graveur wurde von seinen Glatzer Mitbürgern als Wohltäter geschätzt und fast als ein Heiliger verehrt.
Ein kleiner Familienstammbaum mit zwei Heiligen.
Das idyllisch gelegene Weistritztal inspirierte zu einem Lied.












