Ein schlesisch-fränkischer Illustrator, Maler und Holzschneider (1902 – 1945)
Autor: AstridKreuz
Im Jahre 1873 starben innerhalb nur einer Woche acht Krankenschwestern.
Schlesische Babe II
Dieser in einer Gugelhupfform gebackene Napfkuchen wurde auch Abgerührte genannt.
Im Jahre 1900 erschien zum Preis von 3 Mark (Kaufkraftäquivalent heute ca. 24,90€) ein Album mit 120 Schwarzweißfotos in erstaunlich guter Bildqualität. Nach 125 Jahren haben wir daher die Möglichkeit, mit den Augen unserer Ururgroßeltern Orte und Landschaften im Riesengebirge und dem Glatzer Gebirge zu sehen. Nach dem Bildteil folgt, in einer für uns ungewohnt…
Pelzesucha
Die meisten Grafschafter gingen im Herbst „in die Pilze”. Besonders beliebt waren Steinpilze, auch Herrenpilze genannt, und Blutreizker, die sauer eingelegt wurden.
Dieser kleine Gegenstand befindet sich in der Heimatstube Habelschwerdt.
Der Fotograf und Graveur wurde von seinen Glatzer Mitbürgern als Wohltäter geschätzt und fast als ein Heiliger verehrt.
Ein kleiner Familienstammbaum mit zwei Heiligen.
Das idyllisch gelegene Weistritztal inspirierte zu einem Lied.
Der Roomfaßlamoan
Ein untergegangener Nebenerwerb in den waldreichen Gebieten der Grafschaft Glatz.
Eine Babe besteht aus Hefe-, Bisquit- oder Rührteig und wird immer in einer Napfkuchenform gebacken.
Kleine Stadt am Abend
Ein dichterisches Lob auf die Stadt Glatz.