Ein herzliches Willkommen von Gerold Wenzel, Vorsitzender der FGG

Liebe Forscherinnen und Forscher,

nun ist es vollbracht. Viele Monate haben nicht nur die Vorstandschaft, sondern insbesondere unser eigens gebildetes Redaktionsteam „Website“ Stillschweigen bewahrt.

Im Rahmen unserer Jahrestagung 2023 im Kloster Frauenberg in Fulda konnte unser neu entwickelter Internetauftritt erstmals den teilnehmenden Mitgliedern präsentiert werden. Parallel ist dieser online gegangen. Zahlreiche Auslandsmitglieder der FGG – in Amerika, Afrika, Australien und nicht zuletzt dem europäischen Ausland – konnten die fast schon feierlich zelebrierte Freischaltung in einer Liveschaltung miterleben. Damit zeigt sich die Forschungsgruppe Grafschaft Glatz in völlig neuem Gewand. Waren wir bisher lediglich durch eine sogenannte elektronische Visitenkarte im world-wide-web zu finden, ist unser neuer Auftritt nun gespickt mit vielen Informationen rund um die Grafschaft Glatzer Familienforschung. Etliche Themenbereiche mehr lassen Sie eintauchen in die Welt unserer Ahnen.

Unser neues Erscheinungsbild wird Sie begeistern. In vielen Stunden ehrenamtlicher Arbeit haben unsere Mitglieder Alfred Hilbig, Ursula Holz, Astrid Kreuz und Brigitte Scheffler zunächst ein Konzept erarbeitet. Dann über Monate hinweg weiter daran gefeilt, verfeinert und ergänzt. Dabei ist das entstanden, was Sie nun auf unseren Folgeseiten vorfinden werden. Es erwarten Sie Forscherhilfen, Blogbeiträge, Downloadbereiche und Vieles mehr.

Damit aber nicht genug. Unsere neue Internetseite soll auch Ihre Seite sein. Erzählen Sie uns, an welchem Projekt Sie im Moment arbeiten. Welche Erlebnisse Sie bei Ihren Forschungen machen konnten. Schicken Sie uns Bildberichte von Ihrer Arbeit oder Ihren Besuchen in der Grafschaft Glatz. Lassen Sie uns Teil haben an alten Ansichten und Fotos aus der Grafschaft Glatz, die Ihre Familien über Flucht und Vertreibung hinweg gerettet haben. Ich verspreche Ihnen, davon profitiert nicht nur unser Internetauftritt. Sie werden Zustimmung erleben und viele persönliche Kontakte knüpfen können. Sei es durch die gemeinsame Ahnenlinie oder den gemeinsamen Herkunftsort Ihrer Ahnen. Ihre Projektberichte werden gelesen und beachtet. Sie zeigen uns, was bisher nur im „stillen Kämmerlein“ entstanden ist. Menschen mit verschiedenen Fähigkeiten finden beim Lesen und Entziffern alter Schriften, beim gemeinsamen Erstellen von Ortsfamilienbüchern oder anderen zeitlich begrenzt angelegten Projekten zueinander. Auch dafür wurde unsere neue Internetseite geschaffen. Sie soll zum Austausch anregen. Sie soll Ihnen eine Plattform bieten, um mit gleichgesinnten Forscherinnen und Forschern ins Gespräch zu kommen.

Dafür gibt Ihnen unser Redaktionsteam ab sofort neue und hilfreiche Tools an die Hand. Probieren Sie es aus …